Workshops im Atelier

Vorkenntnisse sind für die Kurse nicht nötig. Ich versuche jeden bei seinem jeweiligen Wissensstand abzuholen und individuell zu unterstützen, deshalb ist der Kurs auf 8 Teilnehmer begrenzt. So wird am Ende jeder auf seine Weise ein Erfolgserlebnis verbuchen können.

Auf Draht Sein – Objekte aus Draht
Von der Linie ausgehend, in diesem Fall unserem Draht, entwickeln wir zunächst zweidimensionale Arbeiten, um dann plastisch weiter zu arbeiten. Wir spielen mit Volumen und Leere – mit Struktur & Form. Es ist wie 3-dimensionales Zeichnen in der Luft. Alles ist möglich, zwischen streng geometrischen und frei fabulierten Formen. Neben der Entwicklung der Idee und deren Umsetzung beschäftigen wir uns mit der individuell geeigneten Präsentation der entstandenen Arbeiten.
Dieser Kurs ist ein guter Ausgangspunkt für den Kurs „Bildhauern mit Draht und Papier“
Materialliste:  unterschiedliche Drähte (Material und Stärke), Zangen zum Biegen, Seitenschneider.
Auf Draht sein - Objekte aus Draht
Mit Draht und Papier spielerisch ins Dreidimensionale

– ein möglicher Termin ist bei Faber Castell 25.-27.Juli 2025 (Anmeldung dort)
– ein weiterer Termin ist im Kloster Neustift, Südtirol,  3.-5. Sep. 2025, Tel. +39 0472 694 951
  (Anmeldung dort) www.Bildungshaus.it

 

Papierobjekte mit einem Drahtgerüst. Wir arbeiten ähnlich, wie im Kurs „auf Draht sein“ nur, dass der Augenmerk auf ein Entstehen eines dreidimensionales Objektes gerichtet ist. Die Bandbreite einen real existierenden Gegenstand nach zu bilden oder ein Phantasiegebilde ist groß. Erst der Einsatz von Papier definiert die Form das Volumen und gibt den Objekten eine erstaunliche Stabilität und viele weitere gestalterische Möglichkeiten.
Materialliste: unterschiedliche Drähte (Material und Stärke), Zangen zum Biegen, Seitenschneider, div. Papiere, evtl Filz, Stoff …, div. Klebstoffe, wie Ponal,Tapetenkleister, außer Weiß, nur wenige Acrylfarben zusätzlich.
Bildhauern mit Draht und Papier
Misslungene und / oder Unfertige Bilder, was nun?
Bilder, die der eigenen Entwicklung nicht standhalten, sind den Versuch wert, im Ergänzen oder Zerstören etwas Neues zu schaffen. Besprechen, anwenden, verwerfen, entwickeln, sich drauf einlassen, ganz bei der Sache sein, dann wieder spielen wie ein Kind, nichts ist verboten, Entscheidungen treffen, diese auch eine Zeit lang durchhalten, beurteilen,  wieder loslassen, sich eine Auszeit nehmen, mal etwas tun was man sonst nicht tut, nicht mag … Ich hole jeden ab, wo er sich gerade befindet, gebe Hilfestellung …
Materialliste: viele, viele misslungene und / oder unfertige Bilder auf Papier, Karton, Holz, Leinwand sind Ausgangspunkt; Acrylfarben, div. Pinsel und Spachteln, einige Näpfe zum  Anmischen von Farbe,  Spachtelmasse, Ölkreiden und Buntstifte und Pastellkreiden, div. Papiere (z.B. Seidenpapier, Strukturpapier …), Kartons, Tesakrepp, Ponal, Schere, alles was für Collagen geeignet sein könnte und,  … In der Materialvielfalt Entscheidungen treffen. Lieber von einem Material mehr, als unsortiert alles. Wenn was fehlt, Material untereinander tauschen, da nicht jeder alles haben kann.
Misslungene Bilder, was nun?
4 verschiedene Techniken - Teil 1
Ein Kurs, um sich auf Neues spielerisch einzulassen. Jede einzelne Technik kann bereits ein Bild ermöglichen. Es ist ein kurzer Anriss von verschiedenen Arbeitsweisen. Weiter verfolgt, bieten diese Techniken ein vielseitiges Arbeitsfeld, sei es  in der Ausarbeitung oder Kombination untereinander. Es ist Basiswissen für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen.
Collage: Malerei und Collage ergänzen sich in unterschiedlicher Gewichtung gegenseitig. Malen, Zeichnen, kleben, reißen, nähen, spachteln, nebeneinander, übereinander …
Decollage: eine Collage (nicht nur aus einer Schicht bestehend) ist nötig, die „zerstört“ werden darf, um sie dann wieder zu ergänzen, zu verändern. Im Wegnehmen von Farbe und Material ergeben sich neue Spuren, Formen, um darauf zu reagieren.
Frottage: eine grafische Abbildungstechnik, bei der das Oberflächenrelief von Stein, Metall, Holz, z.B. Inschriften, Muster, etc. mit Hilfe von Kreiden, Grafit auf Papier abgerieben wird. Vielleicht erinnern wir uns noch an das papierene Münzgeld aus Kindertagen! Ein Stuhlgeflecht, div. Wellpappe, oder Spitze, etc. sind auch geeignet.
Grattagewir tragen unterschiedliche Malmittel in Schichten übereinander auf. Es ist ein künstlerisches Verfahren bei dem mit Hilfe eines harten Gegenstandes, Messer, Spachtel, etc. übereinander liegende Farben abgekratzt, eingeritzt werden, um darunterliegende Schichten sichtbar zu machen.
Materialliste für alle 4 Techniken: Leinwände, Karton, Holzkassetten, Japanpapier, Spachtelmasse, Ponal, Acrylfarbe, Ölkreiden, div. Grafitstifte, Pastellkreiden, Pinsel, Spachtel, Schere, Draht, Zange, Nadel, Fäden, Strukturmaterial zum Abreiben. Es ist nicht alles aufzählbar, was bei diesen Techniken an Material Eingang finden könnte. Entscheidungen treffen. Keine Angst, wenn etwas fehlt, es gibt immer eine Lösung.
4-Techniken-Teil-1
4 verschiedene Techniken - Teil 2
Ein Kurs, um sich auf Neues spielerisch einzulassen. Jede einzelne Technik kann bereits ein Bild ermöglichen. Es ist ein kurzer Anriss von verschiedenen Arbeitsweisen. Weiter verfolgt bieten diese Techniken ein vielseitiges Arbeitsfeld, sei es in der Ausarbeitung oder Kombination untereinander. Es ist Basiswissen für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen.
Fumage: heißt brennen, räuchern. Gezielt eingesetzt, spielen wir mit den Feuer- und Rußspuren, einer Kerze oder kleinem Brenner, das auf Papier oder Leinwand festgehalten wird.  Es ist viel Unberechenbares dabei, jedes Papier verhält sich anders, Formen schlagen sich auf der Fläche nieder, oder verändern das Material.
Dekalkomanie: ein Abklatschverfahren, auch Abziehbild von etwas, bei dem ein Papierbogen auf ein mit wässriger Farbe bemaltes Zeichenblatt gelegt und dann wieder abgezogen wird. Es entsteht eine Art Marmorierung, die mit Malerei nicht zu erreichen wäre.
Rollage: durch gezieltes zerschneiden, zerreißen eines vorhandenen Bildes, das durch unterschiedliche Neuanordnung, versetzen, auslassen, vermischen, etc. auf unterschiedlichen Untergründen ein neues Bild durch Verzerrung , Brechung, Überdehnung … ergibt.
Empreinte: Abdruck von etwas, Eindruck in etwas, z.B. vom Finger, Fuß, Gegenständen, etc., eine Art stempeln, prägen … Mit verschiedenen Materialien, Werkzeugen, können Muster oder Flächen erzeugt werden.
Materialliste für alle 4 Techniken: Acrylfarbe, Pappmache, Spachtelmasse, Pinsel, Spachtel, Schere, Teppichmesser, Lineal, Ponal, Tapetenkleister, Japan- Transparentpapier, stärkeres Papier für Fumage, Kalenderblätter, Drucke, Leinwände, Holzkassetten, Karton, kleine Kerze oder kl. Brenner. kleine flache Gegenstände mit Strukturen, auch Naturmaterial, wie Federn, etc. Keine Angst, wenn etwas fehlt, es gibt immer eine Lösung.
4-Techniken-Teil-2
4 verschiedene Techniken - Teil 3
Ein Kurs, um sich auf Neues spielerisch einzulassen. Jede einzelne Technik kann bereits ein Bild ermöglichen. Es ist ein kurzer Anriss von verschiedenen Arbeitsweisen. Weiter verfolgt bieten diese Techniken ein vielseitiges Arbeitsfeld, sei es  in der Ausarbeitung oder Kombination untereinander. Es ist Basiswissen für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen.
Dripping/Pouring: Beim Dripping kommt unterschiedliches  Farbmaterial mittels  Pinsel (auch selbstgemachte „Pinsel“), Farbtöpfen, Fläschchen, tropfend, schüttend, schleudernd, heftig oder zart auf den Bildträger – eine Art Aktionpainting . Kleine und große Formate entstehen in kürzester Zeit durch Kraft unterschiedlicher Dynamik. Beim Pouring (kann hier nur am Rande gestreift werden), eine Abwandlung des Drippings, ist es das Wissen um Materialkombinationen, gepaart mit Zufall.
Assemblage: Assemblage, eine Collage mit plastischen Materialien, gerne aus der Natur, bis hin zum Dreidimensionalen Bildobjekt.
Bricollage: oder Sampling, heißt Bastelei, sich mit Vorhandenem begnügen, es in einen neuen Zusammenhang stellen, eine Art Abfallästhetik erzeugen.
Monotypie / Transfertypie: ein Einmaldruck oder Unikatdruck mittels einer Platte (Glas, Metall, Fliese) und Druckarbe auf dünneres Papier. Wir beschränken uns hier auf eine Farbe.
Materialliste für alle 4 TechnikenAcrylfarben, Druckfarbe, Spiritus, Siliconöl, Pouring Medium, Acrylbinder oder Klarlack, div. große Becher, Holzspatel, Tusche, Tinten, BleistiftSpachtelmasse, DrahtLeinwände, Holzkassetten, Karton, div. Papiere, Japanpapier, Heißkleber, Ponal, Naturmaterial getrocknet z.B. für Assemblage, Federn, kleine Gegenstände, Sammelsurium für Bricolage, Platte für Monotypie. Bei den individuellen Materialen ist eure Fantasie gefragt.
4-Techniken-Teil-3
Nie wieder ohne Bild Idee
Wie fange ich an, wie begeistere ich mich … Wir entwickeln Methoden, die einen kreativen Prozess in Gang setzen. Probieren aus, experimentieren, reagieren auf Vorgefundenes, schaffen uns ungewöhnliche Situationen, wagen uns an Unbekanntes, sammeln Eindrücke, setzen um, sind im Fluss, wollen nur noch wissen, wie es am Ende aussehen könnte.
Materialliste : Acrylfarben, Pinsel, Spachtelmasse, Ölkreiden, Pastellkreiden, Kohle, Bleistift, Malstifte, Japanpaier, div. Papiere, Ponal, Tapetenkleister, Wachs, Papier für Skizzen, Pinsel, Spachtel, Schere, Nadel, Faden, Draht, Leinwände, Holzkassetten, Karton, etc.
Nie wieder ohne Bildidee
Papierschöpfen
Das Ausgangsmaterial sind Zellulose-Platten aus Baumwolle. Ein Halbfertigmaterial aus dem wir durch Zerkleinerung einen Faserbrei, die Pulpe herstellen. Dieses Material erlaubt uns beim Schöpfen dünne und sehr dicke Papiere herzustellen.  In der Fläche sind kleine und große Formate möglich. Wir schöpfen verschiedene Materialien ein, formen ab, rollieren, separieren … experimentieren. Es gibt auch die Möglichkeit sich seine eigene Matrize für den Schöpfvorgang zu erstellen.

Materialliste:  2-3 Eimer für das Ansetzen der Pulpe. Falls vorhanden, Schöpfsiebe mitbringen. Spritzschutz-Abdeckungen von Bratpfannen sind auch geeignet. Viele saugfähige Tücher, damit das Wasser aus den geschöpften Teilen genommen werden kann. Material zum Einschöpfen und Abformen, getrocknete Blüten, auch große Blätter oder ähnliches, getrocknete Gemüsescheiben, rostige Nägel, Fäden, dünne Stäbchen, bunte Papierschnipsel, alles, was sich als Matrize (Blech- oder Gummirelief, Stanzabfälle aus jeglichem Material, Gittergewebe …) eignen könnte.
Was ich besorge: Grundstoff Zellulose Platten und Material für 1 Matrize
Der Workshop kann nur bei sonnigem Wetter im Freien stattfinden, da der sehr nasse Arbeitsprozess viel Sonne zum Trocknen benötigt, bzw. stabilisieren benötigt. Bei instabilem Wetter wird mit den Teilnehmern ein kurzfristiger Ersatztermin vereinbart.
Papierschöpfen
Papierverarbeiten
Das vorher geschöpfte oder anderes vorhandenes Papier
Workshop „Papierschöpfen“ ist ein guter Ausgangspunkt, aber keine Voraussetzung. Ob selbst oder gekauftes handgeschöpftes Papier, oder anderes anderweitig interessantes Papiermaterial, oder nur Zeitungspapier zum Verarbeiten genommen wird, es ist alles möglich. Ich gehe individuell auf jeden Teilnehmer, auf das jeweils vorhandene Material ein. Es werden Bilder und Objekte entstehen. Wir kleben, malen, nähen, prägen, reißen …
Materialliste: Papiermaterial vielfälter Art, Acrylfarbe, Pinsel, Spachtel, Kleber, Spachtelmasse, Nähzeug, dünner Draht … alles was sich als Prägewerkzeug eignet, Trägermaterial (Stoff, Leinwände, Holz …), Hammer, Schere, Zange …
Papierverarbeiten
Objekte und Objektbilder aus wirklich allem
Keine Einschränkung, was als Material geeignet ist. Ein Grund, um aufzuräumen! Das einst ungeliebte, kleine Geschenkchen, Gesammeltes, Kinderkram, … Alles, was man nicht wegwerfen will, aber nicht braucht. Wir das handwerklich Machbare im Auge,was meist eine Frage des richtigen Werkzeugs ist und der Phantasie ist. Wir spielen mit den Dingen, arrangieren, was nicht zusammen gehört, verknoten, hüllen ein, zerreißen, verbinden neu, kleben, tackern, bemalen.
Materialliste: Holzkästchen oder Schuhkartons in allen Größen, div. dünne Drähte, Acrylfarben, Pinsel, Spachtel, Schere, Zange, Heißkleber, Kaltleim, Nadeln, Nähgarn, div. Chiffon, Tüll, lange gerade etwas dickere Äste, Barbiepuppen, alte Bluse, Plüschtierchen, alte Drahtbürsten, alte Knöpfe, Fahrradschläuche..
Es ist unmöglich, alles zu benennen, was sich bei jedem so ansammelt, was brauchbar sein könnte. Wir sehen das Material, spielen damit und der Rest geht wie von alleine.
Objekte und Objektbilder aus wirklich allem
Bücher sind nicht nur zum Lesen da
Bücher, die wir nicht mehr wollen, einen neuen Sinn geben. Wir zerschneiden, fragmentieren, oder wir lassen sie doch ganz,  falten, kleben, reißen, lesen vielleicht sogar die eine oder andere Stelle wieder, notieren, besprechen, sind bewusst beim Handwerklichen, arrangieren, verwerfen,  …
Materialliste: viele, viele Bücher, neue, alte, kleine große, dicke, dünne, gebundene, geklebte, nichts Wertvolles ( in Sozialkaufhäusern, Trempelmärkten, etc. gucken), Teppichschneidemesser, Ersatzklingen, Schere, Ponal, Heißkleber, Acrylfarben, Pinsel, Spachteln, Spachtelmasse, Leinwände oder / und Holzplatten, Holzkästchen, weiße Kerzenreste, alter Topf, Gießharz an Stelle von Wachs, da es durchsichtig bleibt (mir wäre es zu teuer!), wer will auch stabile Schuhkartons, Stoff, der als Bildträger fungieren kann.
Bücher sind nicht nur zum lesen da
Schmuck mit ausgefallenen Materialien
Schmuck, der die Blicke auf sich zieht! Kräftig, wärmend, oder luftig leicht, fröhlich, dem Anlass, oder der Jahreszeit entsprechend. Wir arbeiten mit Industriefilz, Handgefilztes, Stoffe, Kunstleder, Pappmache, Papier, Silber-Golddraht, Wolle, Pelz, Kunststoff, Nylonschnur, …Wir schneiden, nähen, stricken, häkeln, sticken, stopfen, biegen, kleben …
Materialliste:  Modeschmuck  zum Zerlegen , Stoffe, verfilzte Woll-Pullover, Wolle, Pelzreste, viele div. Knöpfe, Modeschmuck d. nicht mehr getragen wird, div. farbige Nähseiden, Näh-, Strick-, Häkelnadeln, Füllwatte, falls vorhanden Acrylfarbe und Klarlack …
Alles, was sonst noch nötig ist, besorge ich.
Schmuck mit ausgefallenen Materialien
Künstlerbuch
Es muss nicht immer ein Bild für die Wand sein. Ein Künstlerbuch ist viel mehr als ein einziges Bild. Viele gemalte Bilder, Zeichnungen, Geschriebenes, leere Seiten hintereinander. Objekt und Bild zugleich, ob hängend, stehend, liegend, offen geschlossen … Je nachdem welche Seite aufgeschlagen ist, jeden Tag, immer wieder neu. Es kann eine ganze Geschichte erzählen, oder Materialbuch werden, ein Fotobuch sein, ein ganzer Band? Später, binde ich es auf individuelle Art, oder ist es bereits ein Buch, entstanden aus einem Katalog, Heft …
Materialliste:  div. Papiere, Stoffe, Kartons, Bücher oder Hefte, oder Kataloge, gewohnte Malutensilien, Acrylfarben, Malstifte, Bleistifte, Spachtel, Schere, Cutter, Ponal, Bindfaden, Draht und Vieles mehr …
Künstlerbuch
Fotoübermalung
Ausgangspunkt ist ein Foto oder ein gedrucktes Bild. Das Vorhandene regt uns an, das malen beginnt. Wir decken zu, ergänzen, erfinden neu. Der Ausgangspunkt hat sich verändert, ist unwichtig geworden. Ob das Bild eine Collage wird, oder Wachsüberzug bekommt, … entscheiden wir Schritt für Schritt. Ob es später Blätter für sich alleine sind, oder Teilstücke, die in andere Bilder eingesetzt werden ist ein weiterer Prozess.
Materialliste:  Fotos, Kalenderblätter, Drucke, gewohnte Malutensilien, Spachtel, Schere, Cutter, Ponal, Tapetenkleister
Fotoübermalung
Gebaute Bilder
Dieser Workshop beginnt mit der Materialliste, da wir viel verschiedenes davon brauchen. Wir nehmen Fertiges das zur Verfügung steht, z.B. misslungene, unfertige Leinwände, kleine, große … Außerdem gewohnte Malmittel, div. Holzplatten, -leisten, dünnes Blech, Bleiplatten, Plexiglas Reststücke, Spachtel, Pinsel, Schere, Teppichmesser, Sägen für unterschiedliches Material, auch Stichsäge, Trennschleifer, Bohrschrauber, falls vorhanden, Feilen, Hammer, Zange, Schraubenzieher, Blechschere, Schrauben, Nägel, Holzleim, Papiere, Stoff, dünner Draht und alles was für Collagen geeignet ist. Niemand braucht alles, bitte untereinander austauschen, ausleihen.

Loslegen, ausprobieren, spielen, erfinden … wie ein Kind ist das Motto. Auswählen, zusammen fügen, verwerfen, neu arrangieren, malen, spachteln, kratzen, abdrucken, liegen lassen, zerschneiden, drehen, wenden, kleben, nähen, sägen, bohren, auffüllen, hämmern, verbinden, abreißen, schrauben … immer wieder inne halten, Abstand nehmen, neu sehen, bewusst sehen, handeln, loslassen, sich festbeißen …
Gebaute Bilder

Anmeldung

 

Wenn kein festes Datum bei den jeweiligen Workshops steht, kann ich mit den Teilnehmern einen individuellen Termin (Kleingruppe min. 4 Personen oder mehr) vereinbaren. Einzelstunden mit Aufpreis sind auch möglich.

Anmeldung nur in schriftlicher Form per Mail.

Arbeitsmaterial

 
Das mitzubringende Material, Werkzeug und Geräte steht jeweils unter der Kursbeschreibung. In der Regel fallen zur Kursgebühr keine zusätzlichen Kosten an, es sei denn, ich besorge Material für die Gruppe oder den Einzelnen. Wird auf mein Material im Atelier in größerer Menge zurückgegriffen wird dies einzeln mit dem jeweiligen Teilnehmer abgerechnet.

Kurszeiten

 
Ein Workshop beginnt in der Regel Samstag und Sonntag jeweils um 10 Uhr, 1/2 Std. Mittagspause und endet um 17 h. Für Tee, Kaffee, Wasser, Brot, Aufstriche, Obst,  etc. ist gesorgt.

Individuelles

Bei Fragen zur Workshop-Beschreibung, oder zum benötigten Material stehe ich gerne per Email oder unter meiner Mobilnr. 0049 (0)172-8472676 zur Verfügung.

Kursgebühren

 
Die Kursgebühr beträgt je Kurs pro Person 200 EUR.
 
Renate Fukerider
IBAN: DE93 7609 0500 0005 1874 00
Bankverbindung: Sparda Bank Nürnberg